Wegweiser durch die Berufslehre

Wegweiser durch die Berufslehre: Impressum

8. aktualisierte Auflage 2022
© SDBB 2022, Bern. Alle Rechte vorbehalten.

Herausgeber
Schweizerisches Dienstleistungszentrum Berufsbildung I
Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung SDBB, Bern
SDBB Verlag, www.sdbb.ch

Realisierung in Zusammenarbeit mit
Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI, Bern
Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz SBBK, Bern

Projektleitung
SDBB

Redaktion
Peter Knutti, SDBB
Barbara Studer, sprachwerk-studer.ch
Josette Fallet, Neuenburg
Anna Allenbach, Tessin

Übersetzung
Randall Jones

Qualitätssicherung
Jean-Pierre Delacrétaz, Direction générale de l'enseignement postobligatoire, Lausanne 
Michel Etienne, Service des formations postobligatoires et de l‘orientation, Neuenburg
Ursula Fehr, Mittelschulen und Berufsbildung, Basel
Florian Berset, SBFI
Jeanpierre Mini, Divisione della formazione professionale, Breganzona
Katja Dannecker, SBBK
Marcel Steffen, Mittelschul- und Berufsbildungsamt, Zürich
Peter Sutter, Mittelschul- und Berufsbildungsamt, Bern
Manuela Wider-Jann, Dienststelle Berufs- und Weiterbildung, Luzern

Grafik
Aysun Raselli-Kurtulan, augenfang.ch

Druck
von Ah Druck AG, Sarnen

ISBN
978-3-03753-166-2

Artikel-Nr.
MB1-1006
Auch in Französisch und Italienisch erhältlich. In Englisch online verfügbar.

Vertrieb/Kundendienst
SDBB Vertrieb
Industriestrasse 1, 3052 Zollikofen
Tel. 0848 999 001
vertrieb@sdbb.ch, www.shop.sdbb.ch

Autor des Basistextes:
Gabriel Brodmann, Basel. Als Grundlage diente der frühere Wegweiser durch die Berufslehre und die Vorarbeiten von Christian Lehmann, Nidau und Susanna Oppliger, Mittelschul- und Berufsbildungsamt, Bern.

INFO

Nachteilsausgleich für Menschen mit Behinderung in der Berufsbildung

Auch Lernende mit Behinderung können eine berufliche Grundbildung absolvieren, sofern sie die kognitiven und fachlichen Anforderungen des jeweiligen Berufs erfüllen.

Damit sie aufgrund ihrer Behinderung während dem Ausbildungsprozess und bei den Qualifikationsverfahren nicht benachteiligt sind, haben sie einen gesetzlich verankerten Anspruch auf Massnahmen des Nachteilsausgleichs.

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